Seyno

Seyno ist eine Design Fiction, die sich mit dem Konzept eines sozialen Roboters im Personenfernverkehr sowie den potentiellen sozialen und gesellschaftlichen Konsequenzen auseinandersetzt.

Seyno ist eine Design Fiction, die sich mit dem Konzept eines sozialen Roboters im Personenfernverkehr sowie den potentiellen sozialen und gesellschaftlichen Konsequenzen auseinandersetzt.

Über das Projekt

About this project

Im Rahmen des Seminars Critical Inquiries into Human-Robot Interaction (HRI) an der Universität Siegen wurde sich mit dem derzeitigen Stand im Gebiet HRI beschäftigt, insbesondere mit marktreifen Produkten und Forschungsprojekten zu (sozialen) Robotern im privaten Anwendungsbereich. Mithilfe der Methode Design Fiction wurde sich dem Thema aus einer neuen, situationsbezogenen Perspektive genähert und neue Ansätze der Verwendung von Robotern im privaten Sektor identifiziert. Hierbei wurde ein Konzept für einen sozialen Roboter namens Seyno entwickelt und eine darauf basierende Design Fiction, in Form einer fiktiven Dokumentation (Mockumentary), audiovisuell umgesetzt.

Seyno kommt im öffentlichen Fernverkehr zum Einsatz und ist fähig störendes Verhalten der mitfahrenden Gäste zu erkennen und sie auf dieses anzusprechen. Der Roboter wurde für Situationen entwickelt, in denen Menschen aus persönlichen oder situativen Gründen, nicht fähig sind, ihre Mitmenschen auf deren störendes Verhalten hinzuweisen. Der Roboter übernimmt folglich unangenehme soziale Aufgaben, die die Einhaltung sozialer und gesellschaftlicher Normen aufrechterhält.


Der Videoprototyp manifestiert mögliche Benutzererfahrungen einer (weit) entfernten Zukunftstechnologie in einem verständlichen Format und ermöglicht es, mit Nutzern über diese mögliche Zukunft im Bereich HRI zu diskutieren und mögliche Potentiale zu identifizieren, ohne dabei das konkrete Design des Roboters zu spezifizieren.


Im Rahmen des Seminars Critical Inquiries into Human-Robot Interaction (HRI) an der Universität Siegen wurde sich mit dem derzeitigen Stand im Gebiet HRI beschäftigt, insbesondere mit marktreifen Produkten und Forschungsprojekten zu (sozialen) Robotern im privaten Anwendungsbereich. Mithilfe der Methode Design Fiction wurde sich dem Thema aus einer neuen, situationsbezogenen Perspektive genähert und neue Ansätze der Verwendung von Robotern im privaten Sektor identifiziert. Hierbei wurde ein Konzept für einen sozialen Roboter namens Seyno entwickelt und eine darauf basierende Design Fiction, in Form einer fiktiven Dokumentation (Mockumentary), audiovisuell umgesetzt.

Seyno kommt im öffentlichen Fernverkehr zum Einsatz und ist fähig störendes Verhalten der mitfahrenden Gäste zu erkennen und sie auf dieses anzusprechen. Der Roboter wurde für Situationen entwickelt, in denen Menschen aus persönlichen oder situativen Gründen, nicht fähig sind, ihre Mitmenschen auf deren störendes Verhalten hinzuweisen. Der Roboter übernimmt folglich unangenehme soziale Aufgaben, die die Einhaltung sozialer und gesellschaftlicher Normen aufrechterhält.


Der Videoprototyp manifestiert mögliche Benutzererfahrungen einer (weit) entfernten Zukunftstechnologie in einem verständlichen Format und ermöglicht es, mit Nutzern über diese mögliche Zukunft im Bereich HRI zu diskutieren und mögliche Potentiale zu identifizieren, ohne dabei das konkrete Design des Roboters zu spezifizieren.




Fictional Ethnography

Kategorien

Categories

HRI, Design Fiction, Konzeption, Videoprototyp

HRI, Design Fiction, Conception, Videoprototyp


Zeitraum

Mai 2018 – Juni 2018


Team

Valentin Puls, Ronda Ringfort